«Huggy»
Jörg Borghardt |
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Liebe
Leute!
Willkommen auf diesen Internetseiten, die seit April '02 und damit nunmehr 15 Jahre im Netz stehen. An dieser Stelle gibt's wie immer ein paar Anmerkungen zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Musik von "Huggy" Jörg Borghardt. Das Jahr 2016 war von vielen guten Gigs geprägt, sei es solo, mit den "Huggy J.B. Allstars", dem "Huggy J.B. Trio" oder anderen Band- und Sessionprojekten. Einmal mehr durfte ich quer durch die Republik und im benachbarten Ausland unterwegs sein, 131 Mal insgesamt, so dass es einmal mehr ein abwechslungsreiches Jahr in Sachen Musik für mich war! Ich möchte mich wiederum bei allen bedanken, die zu meinen/unseren Konzerten gekommen sind und die nach wie vor für Livemusik zu begeistern sind.
Wer
mal reinhören und sehen möchte klickt hier:
" There is some excellent piano playing that fans of boogie and barrelhouse styles will certainly enjoy." Blues Blast Magazin (USA) 01/2015, John Mitchell "Die
CD ist der Hammer, cooler Sound, tolle Musik und liebevoll gemacht. Ein
Edelsteinchen." "Wer
ihn nie im Konzert sah, kann jetzt per Tonträger erleben, warum dieser
Blueser am Klavier zu Deutschlands besten zählt. Live at subrosa'
ist aber nicht das Werk eines Egomanen, der sich als Tastenvirtuose feiert
- das Album dokumentiert schönste Musiker-Tugenden: Sensibilität,
Harmonie und das Wir-Gefühl dreier Könner." "Fazit:
8,5 von 10 Sternen "In
der stickigen, aber lässigen Atmosphäre im Subrosa liefen Huggy
und seine beiden Mitstreiter Rüdiger Wilke (Saxophon) und Manni Schulz
(Drums) zu Hochform auf. (
) Dem Trio gelingt es, bei jedem Song
den Raum zu füllen und die Stimmung im vollen, engen Subrosa aufzugreifen.
(
) Erschienen ist die CD übrigens beim legendären Label
der Konzert-Promoter Lippmann + Rau. Auf dem Label erschienen in den 60er
und 70er Jahren die Alben amerikanischer Blues-Größen wie J.B.
Lenoire, Champion Jack Dupree, Memphis Slim oder die ganzen American Folk-Blues
Festival Alben mit John Lee Hooker, Willie Dixon oder Buddy Guy. Allesamt
Klassiker. Und nun Huggy! Welch eine Ehre für den Dortmunder." "Huggy
klimpert sich konstant durch alle Songs und klingt mal wie der große
Deep-Purple-Tastenmann Jon Lord, mal wie ein Barpianist in einem Western-Saloon,
wo Charles Bronson an der Theke seinen Whiskey trinkt." "Huggy
JB lässt keinen Zweifel daran, dass Blues aus dem Pott genauso authentisch
klingen kann, wie in einem Barrelhouse in Lousiana oder einem Hole In
The Wall in Chicago. Kein Zweifel: Zusammen mit Vince Weber aus Hamburg
ist dieser Mann das Beste, was diese Republik in Sachen Blues an den schwarzen
und weißen Tasten hervorgebracht hat." Ansonsten ist von meinen Tonträger-Veröffentlichungen noch die CD "Something to try" der Huggy J.B. Allstars lieferbar (32 min./ 10 Euro incl. Versand). BluesNews (2/2004) schrieb im Übrigen über diese CD: "Spielfreude und Können einwandfrei zu hören". Darüber hinaus wurde mit meiner Beteiligung die CD "Bike For Peace" der Friedensbewegung veröffenlicht, wo neben Konstantin Wecker, dem Brecht Eisler Chor u.v.a. die "Huggy J.B. Allstars" vertreten sind. Ferner war ich im Februar mit den alten Punkrock-Kollegen von "The Assmatix" im Studio. Bei einer coolen Punk'n'Roll-Nummer für ihre neue CD habe ich mitgeklimpert. Die CD ist mittlerweile ebenfalls bei der deutschen bellaphon erschienen. Zu "sozialen" Netzwerken: An Fratzbuch hatte ich lange Zeit kein Interesse, habe aber auch dort seit 2011 ein Profil angelegt und nutze dies zur Information und zum Austausch mit an meiner Musik interessierten Menschen und anderen Musikern und Musikerinnen. So gibt es eine große Zahl von Fotos aus meinem Musikerleben seit 1983, jedoch darüber hinaus nichts wirklich Privates. Das lebe ich selbstverständlich auch weiterhin nur mit realen Freunden im wirklichen Leben. Zum Thema "Sessions": Was diese betrifft, kann dem Blues zugeneigten Publikum in Dortmund zur Zeit leider keine spezielle Session ans Herz gelegt werden. Allerdings gibt es seit dem Sommer 2007 unter der allgemeinen Bezeichnung "Beat Session" eine erfrischend undogmatische Session jenseits der subventionierten Jazzszene mit einer wirklich guten Stimmung. Seit August 2007 wird die Session von einer Hausband "supportet", die aktuell aus Alex Schönert (git., technik), Michael Tony Turek (bass), Henning Bergmann (drums) und meiner Wenigkeit (piano, organ) besteht, und seit April 2015 ist diese besondere Session nunmehr jeden dritten Donnerstg im Monat ab 20.30 Uhr im "Tyde" unterhalb des alten Hafenamtes, Mathiesstraße 16, 44147 Dortmund vor Anker gegangen. Zuvor verbrachten wir mit der Beat Session vier tolle Jahre im "Legato" und eineinhalb Jahre in der "Hafenliebe". Unser herzlicher Dank für die hervorragende und liebevolle Unterstützung in den ersten vier Jahren geht an die Veranstalter Titus und Babett Wallek ("Legato") sowie an Holger Menzel ("Hafenliebe"). Wir danken auch Oliver Buschmann für zweieinhalb Jahre Beat Session auf dem alten Schüttgüterkahn "Herr Walter". Eine
Vielzahl von Musikern und Musikerinnen und ein begeisterungsfähiges
Publikum (bis zu 250 Zuschauer) tragen seit Jahren dazu bei, dass nunmehr
jeweils den dritten Donnerstag im Monat von 20.30 Uhr bis 2.00 Uhr morgens
zwischen Rock, Psychedelic, Blues, Jazz und Ethno auf hohem Niveau so
ziemlich alles möglich ist, ohne dass eine "Musikerpolizei"
limitierend wirkt. In der Sessionlandschaft des Ruhrgebiets ist diese
Session seit Jahren sicherlich einzigartig. Jede/r ist herzlich willkommen! Zu
den Gästen zählten bislang u.a.
Die Bluessession im westfälischen Hamm hat seit Oktober 2014 im "Alt-Hamm" jeden zweiten Freitag ihren neuen Platz gefunden. Ich spiele auch hier in der Hausband, der "Blues Night Band", Piano und Orgel, wobei die Band jeden Monat einen "special guest" featured. In den vergangenen Jahren waren dies u.a. Michael van Merwyk (git., voc.), Jimmy Reiter (git., voc.), Kai Strauss (git., voc.), Ronny Lechtenberg (git., voc.), Matt Walsh (harm, sax., voc.) Tom Vieth (git., voc.), Phil Seeboth (git., voc.), Ingo Grefer (harm., voc.), Blue George (git., voc.), Pete Alderton (git., voc.), Engin Bluesman (git.,voc.), Antonio Asenio (git., voc.), Thomas Feldmann (sax., voc.), Rosel Schreiber (voc.), Dimitrios Kassiouris (git., voc.) und Michael Kunze (sax., voc.). Weitere Bluessessions wie die im "Katzenbusch" in Herten (ebenfalls jeden zweiten Freitag im Monat) oder im Duisburger "Steinbruch" (jeden den vierten Freitag im Monat) entwickelten sich zuletzt ebenfalls hervorragend, was die Anzahl der teilnehmenden Musiker und die Stimmung im Publikum betrifft. Weniger um Blues, als um Coversongs dreht sich die Session am Montag im Essener "Sailor's Pub". Auf dieser zuletzt sogar wiederholt mit einem Kulturpreis versehenen Veranstaltung habe ich in der Vergangenheit auch des Öfteren gespielt. Bunt gemischt ist die vom Kollegen Sebastian Diehl im Dortmunder "Jazzclub domicil" organisierte Session, die unter dem Titel "Jamroulette" firmiert. Per Roulette werden entweder Themen, Tonarten, Tempo, Akkordfolgen etc. vorgegeben - mal ein anderer Sessionansatz. Meinen persönlichen Vorstellungen von einer freien Jam entsprechen vor allem auch die Veranstaltungen im Düsseldorfer "Exit", die in der Regel Mittwochs, Donnerstags und Sonntags stattfinden. Daher spiele ich in diesem Jahr auch dort, ebenso wie auf den anderen genannten Sessions neben meinen regulären Gigs gerne und des Öfteren. Man
sieht sich. Bis die Nächte! überraschen. Euer "Huggy" Jörg Borghardt |
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