«Huggy»
Jörg Borghardt
Blues
`n Boogie Piano
Die
Presse hat für und über
Huggy J.B. in den letzten Jahren einige Attribute gefunden, wie:
"'Huggy' Borghardt spielt einen rockbetonten Blues'n Boogie Pianostil mit herrlich flüssigen Riffs, die er gekonnt pulsieren, fließen oder einfach locker swingen läßt."
"Ein wahres Fingerspektakel."
"'Huggy' Jörg Borghardt wird schließlich nicht umsonst wegen seiner brillanten Technik und ungeheuren Musikalität hochgelobt..."
"Beachtlich, wie sauber auch bei gewagtesten Tempi die einzelnen Figuren und Skalen kamen."
"Mal glich sein Spiel einem filigranen Augenaufschlag, mal donnerte er im Eilzug-Tempo über die Tastatur."
"Da spielt einer aus dem Bauch heraus."
"...entfesselte Töne, in denen man sich baden konnte."
"Der Höhepunkt war aber sicherlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag das Gastspiel des Dortmunder Pianisten 'Huggy' Jörg Borghardt."
"Er hatte überhaupt keine Probleme den vielzitierten Funken überspringen zu lassen."
"Blues'n Boogie Konzert der Extraklasse"
"Der ungemein vital losswingende Blues, dessen Läufe immer wieder Huggys ganz persönliche, typische Wendungen enthalten..."
"Mit rauher, rauchiger Kehle sorgte er beim Publikum für Gänsehaut."
Eine Auswahl aus den Presseartikeln
der letzten Jahre:
Publikum
dankte mit stehenden Ovationen
Blues-Pianist "Huggy" Borghardt begeisterte
Mengede.
Er legt den Kopf zurück und schließt die Augen.....(mehr)
Ruhrnachrichten, Dortmund 1. Februar 2002
Jörg "Huggy" Borghardt überzeugt mit Blues und Boogie - Ein ganzer Abend in Buddy Guy's Legend's Club
Einmal in den USA an den Geburtsstätten des Blues spielen.....(mehr)
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), Dortmund 31. Mai 2001
ebenso wie den flotten Boogie
Bodelschwingh. Seine Hände flogen im Eiltempo über die.....(mehr)
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), Dortmund 13. Februar 2001
"überaus
souverän und hervorragend an den einzelnen Instrumenten besetzt"
United Jazz Society
3/2000 zu den Huggy J.B. Allstars
"Dortmunder
Klavier-Altmeister"
Visions 2/2000, eine
der größten deutschsprachigen Musikzeitschriften
Erstklassiges
Blues-Erlebnis in der Haifischbar
Hervest. "Huggy"
Jörg Borghardt haute in die Tasten seines E-Piano.....(mehr)
Westdeutsche Allgemeine
Zeitung (WAZ), Dorsten 28. April 1995
Atemberaubender Blues-Trip
Nienberge.
Dafür verantwortlich zeichnete Jörg Borghardt.....(mehr)
Westfälische
Nachrichten, Münster 5. April 1995
Blues'n
Boogie-Duo intonierte herrliche Swing-Klassiker
"Huggy" Borghardt
und "Crazy" Kramer begeisterten
Kirchhellen.
Ein bekanntes Blues'n Boogie-Duo konnte sich am Freitag mal wieder selbst
übertreffen.....(mehr)
Neue Ruhrzeitung,
Bottrop 23. November 1992
"Huggy"
und Chris bringen 'echtes Blues-Feeling rüber'
Jörg Borghardt und Christian Kramer locken viele Jazz-Fans
DATTELN.
(atze) Dattelns Jazz-Freaks witterten einen Leckerbissen.....(mehr)
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), Datteln 18. März
1992
Blues-Time
im Café: Huggy und Crazy mit viel Feeling
Szenebekanntes Duo konnte sich wieder selbst übertreffen
Marl. (stp) Blues-Time war am Samstag im Café Schmiede angesagt.....(mehr)
Marler Zeitung, 27. Januar 1992
Ein Blues-Abend, der unter die Haut geht
Faszinierendes Live-Konzert im Panopticum
Marl. (stp) Eher als Musikmaschine denn als -instrument bezeichnete schon Béla Bartók das Klavier.....(mehr)
Marler Zeitung, 9. September 1991
Vor
begeistertem Publikum
Der Dortmunder Pianist Huggy Jörg Borghardt brachte
im ersten Set .....(mehr)
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), Marl 30. Mai
1991
"Huggy"
Jörg Borghardt wird schließlich nicht umsonst wegen seiner
brillanten Technik und ungeheuren Musikalität hochgelobt...
Marler Zeitung, 30. Mai 1991
Festival
im Abendgymnasium
Tausende feierten: 40 Jahre Abendgymnasium
(...)
Dann durfte gefeiert werden. Dafür garantierte unter anderem "Huggy"
alias Jörg Borghardt.....(mehr)
Westfälische Rundschau, Dortmund 8. Dezember 1986
7.
Bullshit-Festival in Oer-Erkenschwick
Oer-Erkenschwick. Für die Organisatoren des
7. Bullshit-Festivals war die ganze Sache auf den Grillwiesen an der
Ahsener Straße sicherlich ein Erfolg. Rund 3000 mögen es
an allen drei "Festival-Tagen" gewesen sein, die den Weg zum
"Rock-Spektakel" fanden. Mehr ("Traumfeuer") oder
minder bekannte Gruppen ("Fahrenheit 451") sorgten drei Tage
lang für Musik zwischen Funk, Reggae und Rock. (...) Der Höhepunkt
war aber sicherlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag das Gastspiel
des Dortmunder Pianisten "Huggy" Jörg Borghardt. Jörg
Wendland
Oer-Erkenschwicker Zeitung, 20. Mai 1986
2.
Festival der Rockinitiative Kreation
(...) Den Grundstein für die gute Stimmung am Schluß legte
- wie schon öfter - Jörg "Huggy" Borghardt an seinem
Blues-Piano. Seine Eigenkompositionen und eigenwillig bearbeiteten Boogie-Woogie-
und Blues-Klassiker (harter Anschlag und schnelle Läufe über
die Tasten) brachten schnell Bewegung in die Beine seines Publikums, das
ihn erst nach etlichen Zugaben ziehen ließ.
Ruhrnachrichten, Dortmund 14. Februar 1986
